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Krebsvorsorge

Unsere Angebote zur Krebsvorsorge

Ein langes Leben, erstklassige medizinische Versorgung und körperliche sowie geistige Gesundheit – all das wünschen wir unseren Liebsten und uns selbst.

Umso wichtiger ist es, nicht est bei Krankheit aktiv zu werden, sondern bereits im Vorfeld Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Dazu gehören regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Denn vor allem bei Krebserkrankungen ist die Erkennung in einem sehr frühen Stadium ein entscheidender Faktor für eine wirkungsvolle Behandlung.

Alle Informationen zu den Altersgrenzen und Untersuchungsintervallen der verschiedenen Vorsorgeangebote finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit.

Unsere Unterstützung für Betroffene

Darmkrebsvorsorge

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten in Deutschland – aber auch eine der am besten vermeidbaren. Denn Darmkrebs entwickelt sich in vielen Fällen über Jahre aus gutartigen Vorstufen, sogenannten Polypen. Diese lassen sich frühzeitig erkennen und entfernen – bevor sie gefährlich werden. Deshalb ist die Vorsorgeuntersuchung so wichtig. Frauen und Männer haben ab einem bestimmten Alter Anspruch auf regelmäßige Vorsorge – entweder durch Stuhltests oder in größeren Abständen durch eine Darmspiegelung.

Was ist Darmkrebs und wer ist betroffen?

Darmkrebs entsteht meist im Dickdarm oder Enddarm. Er betrifft Männer und Frauen, vor allem ab dem 50. Lebensjahr. Erste Symptome treten oft spät auf – wie Blut im Stuhl, veränderte Verdauung oder unerklärlicher Gewichtsverlust. Deshalb ist die regelmäßige Vorsorge entscheidend, auch wenn man sich gesund fühlt.

Die Bedeutung der Darmkrebsvorsorge

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsleiden in Deutschland. Jedes Jahr trifft die Diagnose rund 28.000 Frauen und 34.000 Männer. Da Darmkrebs sehr langsam wächst, ist er durch eine Vorsorgeuntersuchung so gut wie keine andere Krebserkrankung diagnostizierbar. So kann also frühzeitig ein Risiko ermittelt bzw. eine gezielte Behandlung eingeleitet werden.

 

In Zusammenarbeit mit der Stiftung Lebensblicke wird gezielt auf die Bedeutung der Vorsorge aufmerksam gemacht. Denn eine frühzeitige Erkennung kann entscheidend sein und Leben retten. Wer regelmäßig zur Vorsorge geht, übernimmt Verantwortung für die eigene Gesundheit. Ein erster Schritt kann der Online-Selbsttest sein: Er hilft dabei, das persönliche Risiko besser einzuschätzen – einfach, anonym und kostenlos. 

So funktioniert die Früherkennung

Folgende Leistungen zur Früherkennung von Darmkrebs stehen zur Verfügung:

  • Eine Darmspiegelung (Koloskopie) oder
  • Ein immunologischer Stuhltest (iFOBT) zum Nachweis von verborgenem Blut im Stuhl

Der Stuhltest ist einfach zu Hause durchführbar – ein Test-Kit erhalten Sie von unserem Kooperationsparter ZOTZIKLIMAS, von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt. Die Darmspiegelung erfolgt ambulant unter leichter Betäubung. Sie ist schmerzfrei und sicher – und derzeit die zuverlässigste Methode zur Früherkennung.


Bei familiärem Risiko (z. B. wenn ein Verwandter ersten Grades an Darmkrebs erkrankt ist), kann eine frühere Vorsorge medizinisch sinnvoll sein. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Unsere Kooperationen

Gemeinsam mit unserem Partner ZOTZ|KLIMAS möchten wir Sie bestmöglich bei der Gesundheits­vorsorge unterstützen – einfach, sicher und bequem von zu Hause aus. Mit dem iFOBT-Test zur Früherkennung von Darmkrebs können Sie Ihre Vorsorge selbst in die Hand nehmen – ganz ohne Arzttermin und Wartezimmer.

Das bietet Ihnen der iFOBT-Test von ZOTZ KLIMAS

ZOTZ|KLIMAS begleitet Sie durch einen vollständig digitalen, medizinisch geprüften Vorsorgeprozess. Von der Bestellung der Test-Kits bis zur Rückmeldung Ihres Befundes sind alle Schritte optimal aufeinander abgestimmt.

Die Vorteile auf einen Blick
  •  frühzeitige Erkennung von Darmkrebs oder dessen Vorstufen
  • diskrete und unkomplizierte Darmkrebsvorsorge von zu Hause aus
  • einfache Online-Bestellung eines Stuhltestkits (iFOBT)
  • kein Praxisbesuch oder Warten auf einen Termin nötig
  • Laborauswertung in zertifizierten medizinischen Laboren
  • Ergebnisübermittlung als PDF-Download
  • telemedizinische Beratung bei Auffälligkeiten oder Fragen


ZOTZ|KLIMAS ist eine deutsche, inhabergeführte Laborgruppe mit über 25 Standorten bundesweit. Seit mehr als 40 Jahren bietet das Unternehmen Labordiagnostik und ärztliche Beratung in den Bereichen Vorsorge, Früherkennung, Diagnostik und Therapie.

Wer kann das Angebot nutzen und wer übernimmt die Kosten?

Das Angebot richtet sich an privatversicherte Mitglieder der Debeka. Ausgenommen sind Versicherte im Basis- und Notlagentarif. Privatversicherte Mitglieder der Debeka erhalten für den Darmkrebsvorsorge-Test inklusive Laborauswertung und Befundübermittlung eine Rechnung gemäß der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Diese können Sie zur tariflichen Erstattung bei uns und ggf. bei Ihrer Beihilfestelle einreichen.

So einfach geht’s
  1. Registrieren Sie sich auf der Webseite von ZOTZ|KLIMAS und bestellen Sie Ihr persönliches Test-Kit bequem nach Hause.
  2. Entnehmen Sie die Probe eigenständig zu Hause.
  3. Senden Sie Ihre Probe kostenfrei im Rückumschlag an das Labor.
  4. Ihr Ergebnis wird Ihnen digital zur Verfügung gestellt.
  5. Sie erhalten die Rechnung per E-Mail. Zahlen Sie diese und reichen Sie die Rechnung wie gewohnt bei uns und ggf. Ihrer Beihilfestelle ein.
  6. Bei Bedarf oder positivem Befund steht Ihnen eine telemedizinische Beratung zur Verfügung. Hierfür erhalten Sie eine separate GOÄ-Rechnung.

Darmkrebsvorsorge: Ablauf, Methoden & Kosten erklärt

Darmkrebsvorsorge

Eigene Erfahrungen, medizinisches Wissen und aktuelle Empfehlungen zeigen, wie wichtig es ist, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen. 

Brustkrebs früh erkennen und vorbeugen

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen und tritt in Einzelfällen auch bei Männern auf. Regelmäßige Untersuchungen und Selbstkontrollen helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und eine Erkrankung rechtzeitig zu behandeln.

Tastuntersuchungen

Selbstkontrolle

Ab dem 20. Lebensjahr sollten Frauen ihre Brust regelmäßig selbst abtasten. So können Sie ungewöhnliche Veränderungen frühzeitig wahrnehmen und gegebenenfalls ärztlich abklären lassen. Einmal im Monat sollte die Brust auf Knoten oder Verhärtungen überprüft werden. Auch Veränderungen in Form, Haut oder Brustwarzen können Hinweise sein. Bei Auffälligkeiten sollte immer zeitnah ein Arzt aufgesucht werden.


Die beste Technik für die Selbstuntersuchung zeigt Ihnen Ihr Frauenarzt. Für die monatliche Selbstabtastung finden Sie bei der PINK! gegen Brustkrebs GmbH eine nützliche Anleitung, die Ihnen Sicherheit gibt.

Fachärztliche Tastuntersuchung

Bei dieser Vorsorgeuntersuchung tastet der Arzt sorgfältig beide Brüste sowie die umliegenden Lymphknotenregionen ab. Ziel ist es, Verhärtungen, Knoten oder andere Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen.


Unser Tipp: Kombinieren Sie die ärztliche Untersuchung mit der regelmäßigen Selbstuntersuchung der Brust – so stärken Sie Ihre Aufmerksamkeit für Veränderungen im eigenen Körper.

Mammografie-Screening

Was ist das Mammografie-Screening?

Zwischen 50 und 69 Jahren steht allen Frauen alle zwei Jahre eine Mammographie im Rahmen des gesetzlichen Brustkrebs-Screenings zu. Dabei handelt es sich um eine spezielle Röntgenuntersuchung, die kleinste Veränderungen sichtbar macht – oft, bevor sie tastbar sind. Informiert werden die Frauen dieser Altersgruppe von den örtlichen Einwohnermeldeämtern. Sie erhalten mit der Einladung auch Informationsmaterial.

Wer zahlt das Screening?

Im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen nach gesetzlich eingeführten Programmen werden die Aufwendungen für das Mammographie-Screening im tariflichen Umfang erstattet.

Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsmaßnahmen für Frauen

Welche Maßnahmen Frauen ergreifen sollten, um ihre Gesundheit zu schützen und Krankheiten frühzeitig zu erkennen.

Gebärmutterhalsvorsorge

Rund 4.000 Frauen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Gebärmutterhalskrebs. Das Tückische: Die Krankheit entwickelt sich meist unbemerkt – oft schon in jungen Jahren. Doch es gibt gute Nachrichten: Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und die HPV-Schutzimpfung lässt sich Gebärmutterhalskrebs frühzeitig erkennen oder sogar ganz verhindern. Deshalb sollte die Krebsvorsorge ein fester Bestandteil jedes Frauenarztbesuchs sein.

Was ist Gebärmutterhalskrebs?

Gebärmutterhalskrebs entsteht meist durch eine anhaltende Infektion mit bestimmten Typen des humanen Papillomvirus (HPV). Diese Viren werden häufig beim Geschlechtsverkehr übertragen. In den meisten Fällen heilt eine HPV-Infektion folgenlos ab – in einigen Fällen kann sie jedoch zu Zellveränderungen am Gebärmutterhals führen, aus denen sich Krebs entwickeln kann.
Je früher auffällige Veränderungen erkannt werden, desto besser sind die Heilungschancen.

Schutz durch HPV-Impfung und Vorsorge

Die HPV-Impfung schützt zuverlässig vor den häufigsten krebserregenden Virustypen. Sie wird für Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen, möglichst vor dem ersten sexuellen Kontakt. Ab dem 15. Lebensjahr sind drei Impfungen notwendig.

 

Bei einem Abstrich des Gebärmutterhalses (Pap-Abstrich) werden die Zellen auf Veränderungen untersucht. Kommt es zu Auffälligkeiten werden weitere Untersuchungen, wie ein HPV-Abstrich, eingeleitet.


Ein auffälliger Pap- oder HPV-Test bedeutet nicht automatisch Krebs, sondern zeigt lediglich, dass eine weitere Kontrolle nötig ist.

Prostatakrebs früh erkennen

Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Deutschland – jährlich erhalten über 60.000 Männer diese Diagnose. Die gute Nachricht: Wenn er früh erkannt wird, ist Prostatakrebs in vielen Fällen gut behandelbar. Genau deshalb ist die regelmäßige Vorsorge so entscheidend – besonders ab dem 45. Lebensjahr.

Was ist Prostatakrebs?

Die Prostata (Vorsteherdrüse) ist ein kleiner Teil der männlichen Geschlechtsorgane. Mit zunehmendem Alter können sich in diesem Bereich Zellveränderungen entwickeln, die zu Krebs führen. Da Prostatakrebs in der Anfangsphase meist keine Beschwerden verursacht, bleibt er häufig lange unbemerkt. Die Früherkennung ermöglicht es, Veränderungen rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Früherkennung: Ihre Möglichkeiten

Eine Früherkennungsuntersuchung beim Urologen umfasst:

  • Abtasten der Prostata über den Enddarm (digitale rektale Untersuchung)
  • Untersuchung der Lymphknoten
  • Beratung zu Symptomen und Risiken

Zusätzlich kann ein PSA-Test sinnvoll sein. Dabei wird ein spezieller Wert im Blut bestimmt, der auf eine Veränderung der Prostata hinweisen kann. Sprechen Sie Ihren Arzt auf geeignete Untersuchungen an.

Uroletics

Die Uroletics-App bietet Betroffenen digitale Unterstützung vor, während und nach einer Prostata-Operation.

Hautkrebs erkennen

Hautkrebs wird oft unterschätzt, obwohl seine Zahl stetig steigt. Da Hautkrebs oft zunächst unauffällig ist, ist es wichtig, die Haut regelmäßig im Blick zu behalten und bei Auffälligkeiten frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen.

Hautkrebsarten

Hautkrebs ist nicht gleich Hautkrebs – es gibt verschiedene Formen, die sich in ihrem Verhalten und ihrer Gefährlichkeit unterscheiden:

  1. Schwarzer Hautkrebs (Malignes Melanom)
    Das maligne Melanom ist die aggressivste und gefährlichste Form von Hautkrebs. Es entsteht meist in einem bestehenden Muttermal oder kann sich neu auf der Haut bilden. Schwarzer Hautkrebs wächst schnell und kann frühzeitig in andere Körperbereiche streuen (Metastasierung). Deshalb ist die frühzeitige Erkennung besonders wichtig.

  2. Heller Hautkrebs (weißer Hautkrebs)
    Der helle Hautkrebs umfasst vor allem zwei Arten: das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom. Das Basalzellkarzinom entsteht meist an stark sonnenexponierten Hautstellen, wächst langsam und bildet selten Metastasen, kann aber lokal Gewebe zerstören. Das Plattenepithelkarzinom entsteht ebenfalls sonnenbedingt, wächst schneller als das Basalzellkarzinom und kann, wenn unbehandelt, metastasieren.

  3. Weitere seltene Formen
    Dazu zählen beispielsweise das Merkelzellkarzinom und andere sehr seltene Tumorarten, die jedoch ebenfalls eine frühzeitige Behandlung erfordern.
Was ist das Hautkrebsscreening?

Bei dem Hautkrebs-Screening wird die gesamte Haut sorgfältig untersucht, einschließlich des behaarten Kopfes und aller Körperfalten. Geprüft werden Auffälligkeiten, die auf Hautkrebs hinweisen könnten, wie z. B. ungewöhnliche Muttermale oder Hautveränderungen. Bei verdächtigen Hautstellen kann ein Dermatoskop, ein spezielles Vergrößerungsgerät zur genaueren Betrachtung der Hautstruktur, verwendet werden.

Selbstkontrolle

Untersuchen Sie Ihre Haut etwa einmal im Monat auf neue oder veränderte Muttermale, Flecken oder Knoten. Eine einfache Methode zur Selbstkontrolle von Muttermalen und Hautveränderungen ist die ABCDE-Regel.


Jede Hautveränderung sollte anhand dieser fünf Kriterien überprüft werden:

  • A – Asymmetrie
    Ein Pigmentmal ist unauffällig, wenn es rund und oval ist.
  • B – Begrenzung
    Unscharfe, ausgefranste oder gezackte Ränder des Pigmentmals können ein Warnzeichen sein.
  • C – Colour (Farbe)
    Mehrfarbige oder ungleichmäßig pigmentierte Pigmentmale sind verdächtig.
  • D – Durchmesser
    Pigmentmal über 5 mm oder wachsende Hautveränderungen sollten beobachtet werden.
  • E – Erhabenheit
    Ragt ein Pigmentmal mehr als 1 mm über das Niveau der umgebenen Haut hinaus, kann dies ein Hinweis auf Hautkrebs sein.

Falls Auffälligkeiten bemerkt werden, sollte immer ein Dermatologe aufgesucht werden.

dermanostic

Verdächtige Hautveränderungen? Über die App Dermanostic erhalten Sie eine fachärztliche Einschätzung – einfach, schnell und digital.

Hautscreening: Ablauf, Kosten & Häufigkeit

Hautscreening

Warum das Hautscreening so wichtig ist, wie es abläuft, welche Kosten auf einen zukommen und wie moderne Methoden die Früherkennung verbessern.

Gendiagnostik: Wenn Krebs in der Familie liegt

Krebserkrankungen entstehen durch Veränderungen im Erbgut – sogenannte genetische Mutationen. In den meisten Fällen treten diese Veränderungen erst im Laufe des Lebens auf und werden nicht vererbt. Ursachen dafür sind unter anderem Umwelteinflüsse, der persönliche Lebensstil oder auch Zufallsprozesse im Zellwachstum.

Erblich bedingter Krebs

Bei etwa 5 bis 10 Prozent aller Krebserkrankungen liegt jedoch eine angeborene genetische Veranlagung vor. In diesen Fällen spricht man von erblich bedingtem Krebs. Typisch ist, dass bestimmte Krebsarten innerhalb einer Familie gehäuft und oft schon in jungen Jahren auftreten.
Besonders häufig sind erbliche Formen von:

  • Brust- und Eierstockkrebs
  • Darmkrebs (z. B. durch Lynch-Syndrom)

Wer ein erhöhtes familiäres Risiko hat, sollte sich individuell beraten lassen und regelmäßig an Früherkennungsmaßnahmen teilnehmen.

Verbundprojekt „Familiärer Krebs“

Um Familien mit einer genetischen Krebsveranlagung gezielt zu unterstützen, hat die Deutsche Krebshilfe das Verbundprojekt „Familiärer Krebs“ ins Leben gerufen. Es richtet sich insbesondere an Betroffene mit familiärem Brust-, Eierstock- oder Darmkrebs. An spezialisierten Universitätszentren erhalten Betroffene und Angehörige:

  • Medizinische und psychologische Beratung
  • Empfehlungen zur Krebsfrüherkennung und zu vorbeugenden Maßnahmen
  • Humangenetische Beratung zur Einschätzung des erblichen Risikos
  • Zugang zu einer genetischen Untersuchung, wenn sie medizinisch sinnvoll ist
Gendiagnostik bei bestimmten Krebsdiagnosen

Der Verband der Privaten Krankenversicherten hat mit verschiedenen universitären Zentren Rahmenvereinbarungen geschlossen, denen wir beigetreten sind.

 

Gendiagnostik bei Brust- und Eierstockkrebs:

Im Serviceportal des Verbands der Privaten Krankenversicherung e.V. finden Sie alle wichtigen Informationen.


Gendiagnostik bei Darmkrebs:

Die dem Rahmenvertrag beigetretenen Zentren im Deutschen Konsortium bieten Ratsuchenden mit Verdacht auf familiären bzw. erblichen Darmkrebs eine Beratung und Betreuung an. Hierbei wird das individuelle Krebsrisiko durch eine interdisziplinäre Beratung festgestellt und durch eine Gendiagnostik ergänzt und präzisiert.
 

Kontakt

Haben Sie Fragen zu den Voraussetzungen, der Kostenübernahme und zu den teilnehmenden Zentren? Dann vereinbaren Sie am besten gleich einen Rückruf zu Ihrem Wunschtermin – wir kümmern uns gerne um Ihr Anliegen. 

Medien und Kontakte

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