Fahrrad-Unfallversicherung

Leistungsbeispiel I:

Rudi V., 61 Jahre, fuhr im letzten Sommer mit seinem E-Bike durch die Stadt. An einer Kreuzung musste er einem Auto ausweichen und stürzte dabei schwer, als sein Vorderrad in das Straßenbahngleis geriet.

Die Folge: Brüche an Schulter und Handgelenk.

Rudi wurde wegen seiner Verletzung 5 Tage stationär im Krankhaus behandelt und erhielt von der Debeka sofort eine Knochenbruchpauschale von 500 Euro. Trotz schneller Heilung der Hautabschürfungen blieb eine Invalidität von 14 % für den Arm und 5,5 % für die Hand.

Dank seiner Unfallversicherung erhielt Rudi eine Auszahlung von 82.400 Euro. Diese finanzielle Unterstützung half ihm, die Folgen des Unfalls besser zu bewältigen und sich auf seine Genesung zu konzentrieren.

Leistungsbeispiel II:

Johannes P., 35 Jahre, verunglückte beim Fahrradfahren im Gelände. Er übersah einen tiefhängenden Ast, schlug mit dem Kopf dagegen und stürzte rückwärts auf den Boden. Obwohl er einen Helm trug, war er ohne Rückenprotektor unterwegs.

Die Folge: Frakturen einiger Wirbelkörper und eine schwere Rückenmarksverletzung, die zu einer kompletten Querschnittslähmung (Tetraplegie) führte.

Johannes erhielt von seiner Debeka-Unfallversicherung eine Sofortleistung von 20.000 Euro, eine Knochenbruchpauschale von 2.000 Euro und einen Vorschuss auf die Invaliditätssumme von 25.000 Euro. Nach weiteren Ermittlungen und ärztlichen Informationen wurde ein Invaliditätsgrad von 100 % bestätigt. Unmittelbar nach Ende des ersten Unfalljahres zahlte die Debeka die volle Invaliditätsleistung von 675.000 Euro aus: 300.000 Euro Invaliditätssumme und 375.000 Euro Mehrleistung der Progression.