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Für mein Baby wünsche ich mir… Welche Absicherung für den Nachwuchs wichtig ist

Veröffentlicht am: 25.01.2019

Hurra – ein Baby ist geboren! Endlich ist es da. So lange gewartet, will man diesen kleinen Wurm behüten und beschützen. Zwischen „Windelalarm“ und „Raubtierfütterung“ fragen sich viele Eltern, ob und wie sie ihren Nachwuchs versichern müssen. Die Debeka, einer der größten deutschen Versicherer, weiß, worauf man unbedingt achten sollte.


Hauptsache gesund...

 

In erster Linie kommt es darauf an, wo die Eltern krankenversichert sind. Sind beide gesetzlich versichert, gilt dies automatisch auch für das Neugeborene. Das Familienpaket wird dann einfach nur erweitert. Wenn die Eltern sowohl privat als auch gesetzlich versichert sind, kann das Kind in beiden Versicherungen aufgenommen werden. Besteht privater Versicherungsschutz für beide, muss auch das Kind privat versichert werden – allerdings in einer eigenen Versicherungspolice. In der privaten Krankenversicherung kann das Kind binnen zwei Monaten nach der Geburt ohne Gesundheitsprüfung versichert werden. In der Regel genauso wie die Eltern.

 

…munter…


Bei dem ganzen Wissensdurst der kleinen Weltentdecker ist schnell ein Unfall passiert. Alles lässt sich wohl nicht vermeiden. Aber wer kommt für die finanziellen Folgen oder Schlimmeres, wie beispielsweise Invalidität oder Behinderung, auf? Kleinkinder, die noch nicht Kindergarten, Schule oder Hort besuchen, sind nicht in der gesetzlichen Unfallversicherung eingeschlossen. Und bei Kindergartenkindern, Schülern und Studenten greift die gesetzliche Unfallversicherung nur, wenn direkt vor Ort oder auf dem Hin- oder Heimweg etwas passiert. Die meisten Unfälle ereignen sich allerdings in der Freizeit, beispielsweise auf dem Spielplatz oder Zuhause – also dann, wenn die gesetzliche Unfallversicherung nicht mehr greift. Deshalb ist es sinnvoll, Kinder auch privat gegen ein solches Risiko mit einer Kinderunfallversicherung zu schützen.

 

…und gut ausgebildet


„Wenn ich groß bin, werde ich…“ Sicherheit und eine gute Ausbildung sind wichtig für eine sorgenfreie Zukunft. Allerdings können Studium oder Berufsausbildung teuer werden. Und wer zahlt? Klar, viele haben Anspruch auf staatliche Unterstützung, aber man kann auch selbst mit einem kleinen Polster vorsorgen. Sinnvoll ist ein Sparstrumpf, der greift, wenn das Kind eine Berufsausbildung beginnt. In der derzeitigen Niedrigzinsphase wissen viele Eltern, Paten und Verwandte nicht, ob und wie sie für die Ausbildung des Nachwuchses etwas ansparen können. Hilfreich sind Produkte, bei denen man selbst über das Verhältnis zwischen Sicherheit und Renditechancen entscheiden kann. Die Debeka empfiehlt dafür eine Ausbildungsrente mit Fondskomponenten. Neben einer hohen Flexibilität und Renditechancen sichert diese vor allem die Ausbildung des Kindes ab, auch wenn dem Versorger etwas Unvorhergesehenes passiert.