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Damit die Pistengaudi kein Reinfall wird

Veröffentlicht am: 14.01.2019

Richtige Absicherung für den Wintersport


Neben Fußball und Reiten ist Skifahren die häufigste Ursache für Unfälle beim Sport. Man ist müde oder überfordert und nicht konzentriert bei der Sache. Fehlt da auch noch die richtige Absicherung, kann das schon mal ins Geld gehen. Welche Versicherungen sind für Skihaserl & Co. wichtig und sinnvoll? Die Debeka, eine der größten deutschen Versicherer, weiß, welche TOP 3 unbedingt mit auf die Piste sollten.

 

Hals- und Beinbruch


Wer auf Reisen geht, sollte generell eine Auslandsreise-Krankenversicherung haben. Denn auch im Urlaub kann etwas schiefgehen. Viele Skiunfälle müssen beispielsweise direkt vor Ort versorgt werden. Und dieser Zusatzbaustein ist erstens nicht teuer – günstiger Jahresbeitrag beispielsweise bei der Debeka von acht Euro und für mitversicherte Kinder sogar nur vier Euro – und deckt zweitens weltweit Leistungen für ambulante und stationäre Behandlungen, Heil- und Hilfsmittel, Kranken- und Rücktransporte, Bergungen, Überführungen und Medikamente ab.
Generell sinnvoll ist außerdem auch eine Reiseversicherung, die vor finanziellen Einbußen schützt, wenn man die Reise erst gar nicht antreten kann, vorzeitig abbrechen muss oder das Gepäck gestohlen wird.

 

Unschönes Urlaubsmitbringsel


Kopf, Schulter und Knie sind bei Stürzen oder Kollisionen am häufigsten betroffen. Bleiben nach einem Skiunfall körperliche Schäden zurück, wird z. B. nach einem Knochenbruch die Beweglichkeit nicht wieder so hergestellt wie vorher, dann leistet eine private Unfallversicherung. Egal wo auf der Welt bietet sie rund um die Uhr Schutz und sichert dauerhafte Folgen finanziell ab. Krankenhaustagegeld, Invaliditätsleistung oder - wenn es richtig schlimm wird - sogar eine lebenslange Rente sind darin inbegriffen.

 

Umgenietet


Selbst bei erfahrenen Skifahrern kann es zu einer Kollision kommen. Prompt ist man in jemanden oder etwas reingerast, hat einen Schaden verursacht und haftet dafür mit seinem ganzen Einkommen und Vermögen. Dann heißt es Schuldenberg statt Schneehöhe. Hier kommt die Privathaftpflichtversicherung ins Spiel. Bei der Debeka sind auch kleinere Schäden an gemieteten oder geliehenen Sachen, im Skiurlaub z. B. Skier oder Snowboards, in den aktuellen Tarifen abgesichert. So oder so, diese Versicherung ist ein absolutes Muss – auch für Nicht-Wintersportler.