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Damit der Rad-Trip abgesichert ist

Veröffentlicht am: 26.03.2019

Drei Gründe, warum jeder Fahrradfahrer eine Haftpflichtversicherung braucht


Wer in die Pedale tritt, möchte die Natur genießen, sportlich aktiv sein oder Wege ohne Auto zurücklegen. Egal, ob beim Ausflug in die Natur oder im Straßenverkehr: Es treten immer mal wieder Situationen auf, in denen man als Radfahrer in die Bredouille gerät. Drei Gründe, warum jeder Fahrradfahrer eine Haftpflichtversicherung haben sollte.


Grund 1: Wenn man mit dem Rad etwas kaputt macht


Der Klassiker: Unterwegs im Fahrradsattel wird es manchmal eng – sehr eng. Schnell ist da ein parkendes Auto mit dem Lenker oder dem Pedal touchiert. Eine Schramme oder Beule im Lack sieht nicht nur hässlich aus. Ihre Beseitigung samt Lackierung kann ganz schön ins Geld gehen: Da ist man schnell bei über 1.000 Euro. Aus der Portokasse zahlen das die wenigsten.

 

Grund 2: Wenn man mit jemandem zusammenprallt

 

Der schlimmere Fall: Wenn bei einem Unfall kein Gegenstand, sondern ein Mensch zu Schaden kommt und verletzt wird. Denn bei Personenschäden kann es richtig teuer werden: Schmerzensgeld, Verdienstausfall, vielleicht sogar eine Rente, wenn etwas zurückbleibt. Für einen Radunfall beispielsweise zahlte die Debeka bereits über 500.000 Euro.

Eine private Haftpflichtversicherung greift, wenn man selbst anderen Schäden zufügt und ist schon ab 5 Euro im Monat zu haben.

 

Grund 3: Wenn die Schuldfrage strittig ist


Gerade im Straßenverkehr ist die Schuldfrage nicht immer gleich eindeutig zu klären. Die eigene Haftpflichtversicherung wehrt unberechtigte Ansprüche anderer ab, wirkt sozusagen als passiver Rechtsschutz.