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Damit Bello und Fury abgesichert sind

Veröffentlicht am: 19.02.2018

Nicht in allen Bundesländern Pflicht, aber sinnvoll: Tierhalterhaftpflicht


Bello entwischt seinem Frauchen, der Hund rennt übermütig von der Wiese über den Feldweg – und reißt einen Radfahrer aus dem Sattel. Der verletzt sich so schwer, dass er für einige Zeit nicht arbeiten kann. Für Schäden am Rad, Arztkosten, Schmerzensgeld und Verdienstausfall müssen Frauchen oder Herrchen aufkommen. Das kann teuer werden – und wäre ein Fall für die Tierhalterhaftpflicht-Versicherung. Die gilt für Hunde und Pferde. Sie ist zwar nicht in allen Bundesländern Pflicht, aber sinnvoll.

 

Die häufigsten Schäden


Sie gelten als beste Freunde des Menschen: Hunde bereichern das Leben vieler Leute. Sie gehören einfach zur Familie dazu. Wie jedes Familienmitglied sollte ein Haustier auch gegen Missgeschicke, die es herbeiführen kann, abgesichert sein. Denn auch gut erzogene Vierbeiner können manchmal unberechenbar reagieren, wenn etwas Unvorhersehbares passiert. Aber was sind die hauptsächlichen Schäden, die sie verursachen? Die Erfahrung mit den etwa 100.000 bei der Debeka versicherten Hunden zeigt: An erster Stelle stehen Bissverletzungen. Meistens beißt ein Tier ein anderes, manchmal auch eine Person. An zweiter Stelle kommen ausbüchsende Hunde, die einen Verkehrsunfall verursachen oder jemanden zu Fall bringen. Das kommt zwar nicht so häufig vor, kann aber durchaus hohe Kosten nach sich ziehen. Wer dann ohne entsprechende Versicherung dasteht, bleibt darauf sitzen.

 

Pferde und Hunde extra


Die Debeka versichert Hunde- und Pferdehalter gegen Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Für Welpen und Fohlen des versicherten Tieres besteht kostenfreier Schutz, bis sie sechs Monate alt sind. Übrigens: Kleintiere wie Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen oder Kanarienvögel sind in der Privathaftpflichtversicherung beitragsfrei eingeschlossen.